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Angeln auf Neunaugen

Neunaugen sind prähistorische Tiere, die ein saugnapfförmiges Maul haben (nützlich für die Nahrung, da sie Parasiten sind, die sich an bestimmte Fische heften, um Blut zu saugen). Neunaugen sind „primitive Wirbeltiere“ ohne Kiefer, Schuppen und Rückgrat. Sie gelten als eine Art Hybrid zwischen einem Aal und einem Fisch (und obwohl sie keine Fische sind, werden sie oft als "Vampirfische" bezeichnet).      

Auf unserem Territorium wird das Neunauge in der Dordogne gefischt, wo es seine Eier ablegt. Die Fangmethoden sind traditionell: Das Neunauge wird dann mit Fallen oder Treibnetzen gefangen. Auf der Dordogne wird das Neunauge nicht geangelt und nur von Berufsfischern gefangen. 

Andere Angelarten

In der Gironde Dordogne betrifft die Fischerei auch Fischarten wie Hecht, Barsch, Zander, Weißfisch (Karpfen, Plötze, Ukelei, Brasse usw.). Auch Wanderer wie Aal oder Maifisch sind dort präsent. Das Angeln auf große Gummifische ist verboten.
Was das Neunauge betrifft, so unterliegen die hier genannten Arten und Räuber strengen Vorschriften (Eröffnungsfrist, Fangmethode, Art des verwendeten Köders usw.).

Um mehr über die Fischereipraxis und die damit verbundenen Vorschriften zu erfahren, konsultieren Sie die Webseite des Fischereiverbandes Gironde.

Girondins Gewässer

In der Gironde können Sie in mehr als hundert Seen und Teichen (natürlich oder künstlich) angeln. Sie werden entweder von der AAPPMA entweder von Verband.