Die Stadt Jugazan hat eines der ältesten historischen Denkmäler des Territoriums: den Curton-Dolmen (datiert von 2600 bis 2300 v. Chr., d.h. dem Ende der Jungsteinzeit).
Dieser lange Aquitaine-Gassendolmen diente als kollektives Begräbnis (Überreste von Einzelpersonen wurden vor Ort gefunden). Es besteht aus Asteria-Kalkstein, einer im Entre-deux-Mers sehr verbreiteten Gesteinsart, deren Besonderheit darin besteht, Fossilien (insbesondere Seesterne) zu enthalten.
Ein weiteres emblematisches Denkmal von Jugazan ist seine Kirche, die Saint-Martin gewidmet ist und romanischen Ursprungs ist. Es hat ein prächtiges romanisches Portal, auf dem Sie Darstellungen menschlicher und göttlicher Charaktere oder sogar Tiere, Fische und Pflanzen sehen können. Die Kirche war bis Mitte des XNUMX. Jahrhunderts Eigentum der Abtei von La Sauve-Majeure.
Das Dorf Jugazan wird vom Bach Engranne (einem Nebenfluss der Dordogne) durchquert. Das Gewässernetz Engranne ist ein Natura 2000-Gebiet, das für die Vielfalt seiner Fauna, Flora und Landschaft anerkannt ist.
